Den etwas bibelfesteren unter den Lesenden wird auffallen, daß der erste Teil geklaut ist. Nämlich hier: Lk 2, 1-20. Bitte auch dies brav lesen, bevor Du Dich auf den zweiten Teil stürzt. Der ist von mir.

Die Weihnachtsgeschichte

fortgesetzt von Philipp Pulger


Es begab sich aber, in jenen Tagen erging ein Erlaß des Kaisers Augustus, den ganzen Erdkreis aufzeichnen zu lassen. Diese Aufzeichnung war die erste und geschah, als Quirinius Statthalter von Syrien war. Alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder zog in seine Stadt. Auch Josef zog von Galiläa aus der Stadt Nazaret hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war, eintragen zu lassen. Während sie dort waren, begab es sich aber, daß sich die Tage vollendeten, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wicklete ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil für sie kein Platz in der Herberge war.

Und in derselben Gegend waren Hirten auf dem Felde, die Nachtwache hielten bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie, und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sprach zu ihnen: "Fürchtet Euch nicht! Denn siehe, ich verkünde Euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden wird. Denn heute ist in der Stadt Davids ein Heiland geboren, nämlich der Messias, der Hrr. Dies soll Euch ein Zeichen sein: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln eingewickelt und in einer Krippe liegend." Plötzlich war bei dem Engel eine Menge himmlischer Heerscharen, die Gott lobten und sprachen: "Herrlichkeit ind den Höhen für Gott und auf Erden Friede den Menschen seiner Huld!"

Und es begab sich, als die Engel von ihnen weg in den Himmel gegangen waren, sprachen die Hirten zueinander: "Laßt uns nach Betlehem gehen und schauen, was geschehen ist und was der Hrr uns kundgetan hat." Sie kamen eilends hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es aber sahen, berichteten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alles in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Als die Hirten gegangen waren und die Engel wieder an ihrem angestammten Platz im Himmel Ihr Hosanna anstimmten, war es plötzlich ganz still im Stall. Maria hatte Zeit, Jesus zu stillen, den auch ein Gotteskind hat irgendwann mal Hunger. Josef verstaute die Geschenke an einer Stelle, wo sie vor Ochs und Esel sicher waren. Dann gesellte er sich zu Maria und dem Kind. "Das also ist Gottes Sohn. So klein und so verletzlich," sagte er mehr zu sich selbst als zu Maria. "Und so hungrig. Eigentlich ganz menschlich." Maria lächelte erst Jesus und dann ihren Mann an. "Ich frage mich immer noch, warum ausgerechnet wir..." wieder sprach Josef mehr mit sich selbst. "Josef, jetzt fang nicht wieder damit an!" Marias Stimme hatte einen leicht vorwurfsvollen Ton. "Gott wird schon wissen, warum er uns als Eltern ausgewählt hat. Du mußt nicht immer nach dem Warum fragen. Hab Vertrauen in Gott, dann wird er uns den rechten Weg leiten." - "Du hast ja Recht. Es beschäftigt mich nur immer wieder." - "Ach Josef, daß du dir über alles so tiefe Gedanken machen mußt."

Ein dumpfes Grollen unterbrach die Stille. "Was ist das?" fragte Josef. "Vielleicht ein Gewitter. Sieh bitte nach, ob das Dach auch dicht ist. Unser Kleiner darf sich jetzt keine Erkältung leisten." Maria war sichtlich besorgt. Josef zog sich seinen Mantel über und ging nach draußen vor den Stall. Dann drehte er wieder um, weil er die Leiter drinnen vergessen hatte. Mit der Leiter unter dem Arm ging er wieder nach draußen. Er mußte vorsichtig sein. Der Stall hatte nicht gerade die sicherste Konstruktion, und er mußte das Dach an einer ganz bestimmten Stelle besteigen, damit es unter seinem Gewicht nicht zusammenbrach. Er machte sich daran, daß Dach mit Stroh zu flicken. Er hatte gerade eine weitere Ladung Stroh geholt, als er fast von der Leiter fiel. Ein helles Licht blendete seine Augen. Es war so plötzlich vom Himmel gekommen, daß er zuerst glaubte, die ganze Feier ginge von vorne los.

Als sich seine Augen wieder erholt hatten, erkannte er blinzelnd die Quelle des Lichtes. Das heißt, er erkannte sie nicht, er konnte sie sehen. Es kam von einem recht eigentümlichen, weil sehr unförmigen, Kasten. Das Licht ließ langsam nach, und der Kasten landete langsam neben dem Stall. Josef konnte nicht wissen, daß er Zeuge der ersten Landung einer Zeitmaschine war, er hatte nicht die Zeit, sich über solche Hirngespinste den Kopf zu zerbrechen. Er ließ das Stroh, das er immer noch in der Hand hatte, fallen, stieg die Leiter herab und ging vorsichtig auf den eigenartigen Kasten zu. An der Seite öffnete sich eine Tür. Josef hörte Stimmengewirr. "Ich will der erste sein, schließlich habe ich diese Maschine erfunden" - "Ohne meine Finanzierung wäre aus der Sache gar nichts geworden." "Wenn wir als erste gingen, könnten wir diesen bedeutenden Schritt viel besser filmen." - "Ich schlage vor, wir losen." Eine kurze Stille. Dann wieder Stimmengewirr. "Ich war gleich gegen das Losen." - "Die Lose waren bestimmt gezinkt!" - "Meine Damen, meine Herren, wozu die ganze Aufregung? Hier im Vertrag steht ganz deutlich, daß der Repräsentant der Vereinten Nationen als politisch höchstgestelltes Mitglied dieser Mission als erster israelischen Boden betreten darf. Falls wir uns überhaupt in Israel befinden. Und das bin nunmal ich."

Gesagt getan, kurze Zeit später sah Josef einen beleibten Mann in der Öffnung des Kastens. Etwas ungeschickt versuchte er, sich aus dem Kasten herauszuhangeln. Den Satz: "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schrit für die Menschheit" unterbrach er fluchend, als er rücklings aus dem Kasten fiel und sich im Staub sitzend auf dem Boden wiederfand. Er war gerade aufgestanden, da wurde er beinahe vom Kamerateam umgerannt. Eine blonde Frau baute sich vor der Kamera auf. Josef hatte noch nie einen blonden Menschen gesehen, doch er hatte davon gehört. Ein Römer hatte ihm erzählt, daß die Menschen in Germanien furchterregend gelbe Haare hätten. Selbstverständlich erkannte er die Kamera weder als Kamera noch wußte er, warum die Frau jetzt in das Mikrofon sprach. "Läuft die Kamera? Den ersten Schritt müssen wir gleich nochmal nachstellen, das kann ja so nicht über den Sender gehen. Wir stehen hier vor... Läuft die Kamera auch? Wir stehen hier vor dem Stall in Betlehem, in dem vor wenigen Stunden Jesus geboren wurde. Mein Name ist Bärbel Steinmann. Der Repräsentant der Vereinten Nationen wird gleich versuchen, den Kontakt zu Josef und Maria herzustellen. Er wird die Glückwünsche der gesamten Menschheit des 21. Jahrhunderts überbringen und ein Geschenk überreichen. Diesen exklusiven Bericht sehen sie exklusiv nur auf unserem Sender. Mein Name ist Bärbel Steinmann." Josef hatte soviel verstanden, daß wieder Besuch ins Haus stand. Konnten die denn keine Rücksicht auf die Nachtruhe nehmen?

In der Zwischenzeit hatten sich eine ganze Reihe von Menschen aus dem Kasten ins Freie begeben. Der Repräsentant hatte Josef entdeckt und kam auf ihn zu, gefolgt vom Kamerateam und dem Rest der Gruppe. "Ich bin der Repräsentant der Vereinten Nationen. Sind sie Josef?" - Josef war verwundert, daß der Mann seinen Namen kannte. Auch war er verwundert, einen Repräsentanten der Vereinten Nationen vor sich zu haben. Wußte der nicht, daß die Römer die Welt beherrschten? Davon mal abgesehen fand er den Stoffetzen, den der Mann um den Hals hängen hatte, ziemlich geschmacklos. Aber Josef war ein freundlicher Mann und verdrängte seine Verwunderung. "Ja, ich bin Josef. Ich freue mich über ihren Besuch, aber sie sind ein wenig spät, die Hirten und Engel sind alle wieder gegangen." Jetzt drängte sich die Reporterin nach vorne und hielt im das Mikrofon unter die Nase. "Mein Name ist Bärbel Steinmann, vor mir steht Josef, der Ziehvater von Jesus. Josef, wären sie bereit für ein Interview?" Natürlich wußte Josef nicht, was sie meinte. "Ich weiß nicht. Aber wenn ich ihnen irgendwie helfen kann?" - "Erzählen sie uns und unseren Zuschauern doch etwas über Jesu Geburt." - "Das ist eine lange Geschichte. Kommen sie doch erst einmal rein, mir wird es langsam kalt hier draußen." Josef ging voraus in den Stall. Er gab der Gruppe ein Zeichen, kurz zu warten. Er wollte Maria erst vorwarnen. Bärbel Steinmann sprach derzeit in ihr Mikrofon. "Gleich wird es soweit sein. Josef hat uns gerade in den Stall gebeten. Gleich wird er kommen, um uns hineinzubitten. Mein Name ist Bärbel Steinmann."

"Was ist denn da draußen los?" fragte Maria sofort als Josef reinkam. "Wir haben wieder Besuch gekriegt. Ein Repräsentant der Vereinten Nationen, eine Bärbel Steinmann und den Rest der Gruppe nennt sie Zuschauer. Die sind in einem eigentümlichen Kasten angekommen, daher das Grollen. Es gibt wohl kein Gewitter." Maria schien von dem späten Besuch nicht gerade begeistert. "Das ist aber sehr unpassend. Jesus ist gerade eingeschlafen. Ob die in ihrem Kasten vielleicht ein Nachtquartier einrichten können?" -"Ich habe sie schon eingeladen..." - "Josef, daß du nie nein sagen kannst. Was soll aus unserem Kind werden, wenn es den nötigen Schlaf nicht kriegt?" - "Gott wird sich schon darum kümmern, daß sein Sohn keinen Schaden nimmt. Du hast selbst gesagt, wir können ihm vertrauen." - "Ja, aber wir müssen es ja nicht auf die Spitze treiben. Aber gut, laß die Gruppe rein. Dann schläft Jesus halt morgen etwas länger." Josef merkte, daß Maria eigentlich gar nicht damit einverstanden war, daß das Kind wieder geweckt würde. Aber er hatte ja schon zugesagt.

"Sie können jetzt reinkommen. Aber leise, daß Kind schläft." Es wurde ziemlich voll in dem kleinen Stall, und Jesus war natürlich sofort wach und beschwerte sich mit lautem Schreien über die unterbrochene Nachtruhe. Als Maria ihn beruhigt hatte, baute sich der Repräsentant der Vereinten Nationen vor der heiligen Familie auf. "Hiermit begrüße..." - "Einen Moment bitte, die Kamera läuft noch nicht. Okay, läuft" - "Hiermit begrüße ich als offizieller Repräsentant der Vereinten Nationen im Namen der ganzen Menschheit Jesus, den Sohn Gottes und seine Eltern, Maria und Josef. Ich überbringe als Zeichen unserer Anerkennung ein Geschenk." Hilfesuchend sah er sich nach seinem Assistenten um. Der schlich sich nach vorne und überreichte ihm einen Umschlag. "Dieses Dokument erklärt Jesus von Nazareth und seine Familie als Weltbürger des Jahres. Herzlichen Glückwunsch." Etwas ungeschickt strich er dem kleinen Kind über den Kopf, und war etwas von seinem Lächeln verunsichert. Dann reichte er Maria die Hand und Josef den Umschlag. Nach und nach gratulierten jetzt die übrigen Teilnehmer. Selbst Bärbel Steinmann legte für kurze Zeit das Mikrofon aus der Hand.

Nach diesem kurzen Moment der Rührung und Menschlichkeit ging es aber gleich mit dem Geschäft weiter. Bärbel Steinmann nahm ihr Kamerateam und Josef zur Seite und ließ sich von Josef die Geschichte von Jesu Geburt erzählen. Sie war ein wenig enttäuscht. Das meiste hätte sie auch in der Bibel nachlesen können. Eine andere Frau war mit einer Weihnachtspackung Babywindeln zu Maria gegangen. "Die sind wirklich das saugstärkste, was auf dem Markt ist. Da läuft nichts mehr aus, und das Baby bleibt trocken." Maria war nicht gerade überzeugt. "Und sehen sie nur, die praktischen Klettverschlüsse sind immer wieder verschließbar." Gerade in diesem Moment versagte der Klettverschluß. "Oh, das hat nichts zu sagen. Ein Ausnahmefall. Eine Fehlproduktion." Maria ließ sich überreden, Jesus eine der Windeln anzulegen. Sie wollte die Frau nicht enttäuschen. Jesus schrie noch lauter als bei dem Versuch, ihm die Wolljacke von den Hirten anzuziehen. "Das gibt sich, er muß sich wohl erst daran gewöhnen. Wenn sie sich bereiterklären, einen Werbespot für die Windeln zu drehen, beliefern wir sie mit Windeln, solange sie welche brauchen. Für das Kind, meine ich." Maria lehnte dankend ab, während sie Jesus von der Windel befreite.

Ein Mann war mittlerweile an Josef herangetreten. Er kramte eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hosentasche und zündete eine für sich und eine für Josef an. "Sehen sie, so können sie die Zigarette rauchen." Er machte Josef einige Züge vor. Josef versuchte, es ihm nachzumachen und bekam den schrecklichsten Hustenanfall seines Lebens. "Ja, beim ersten Mal ist das immer so. Aber sie werden merken, das ist die beste Zigarette, die auf dem Markt ist." Josef wollte nicht wissen, wie die schlechteste schmeckte. "Wie wäre das, ein Leben lang mit Zigaretten versorgt zu werden? Sie müssen nur diese Plakate im Stall aufhängen." Er rollte ein Plakat aus, das denselben Schriftzug wie der seltsame Kasten trug. Josef war froh, daß er die hebräische Schrift einigermaßen lesen konnte. Was auf dem Plakat stand, hatte er noch nicht einmal als Schrift erkannt. Aber er konnte nicht nein sagen. Irgendetwas würde sich mit diesen Zigaretten schon anfangen lassen. Er mußte sie ja nicht rauchen. Das würde er nach diesem Hustenanfall auch nie wieder tun. "Josef, nimmst du Jesus mal, diese Frau möchte ein Interview mit mir machen, was auch immer das ist." Josef nahm das Kind auf den Arm.

"Stellen sie sich am besten hierhin. Läuft die Kamera? Es ist Heiligabend in Betlehem, mein Name ist Bärbel Steinmann. Neben mir steht die Frau, die vor wenigen Stunden Jesus geboren hat: Maria. Maria, als erstes möchte ich ihnen eine Frage stellen, die unsere Zuschauer am brennensten interessiert: Sind sie wirklich noch Jungfrau?" Maria wurde rot. Erst vor Scham, dann vor Wut. Doch sie hatte gelernt, sich zu beherrschen. "Ich glaube nicht, daß das eine Sache ist, die ihre Zuschauer zu interessieren hat." Ihre Antwort war so bestimmt, daß selbst Bärbel Steinmann merkte, daß sie nicht nachboren durfte. Sie wollte sich schließlich nicht das Interview ihres Lebens verderben. Doch das hatte sie schon. Der Rest des Gesprächs lief eher trocken ab, und auch Maria gab nichts preis, was nicht schon in der Bibel nachzulesen gewesen wäre.

Die eigenartigen Gäste blieben noch eine ganze Weile, und tatsächlich, der Kasten taugte auch als Nachtquartier. Sie erlebten den Besuch der drei Weisen. Auch die waren weder von Zigaretten noch von Windeln zu überzeugen. Eines Tages kam ein aufgebrachter Bote. "Herodes hat angeordnet, alle neugeborenen Kinder zu töten. Ihr müßt fliehen!" Das mußte er nicht zweimal sagen. Maria und Josef packten ihre Sachen für die Flucht nach Ägypten zusammen, und die Gäste mußten das grausame Spektakel natürlich sehen. Der Repräsentant der Vereinten Nationen war sogar der Meinung, irgendetwas verhindern zu können. "Wie kommen wir jetzt schnell genug in die Stadt? Gibt es hier keinen Wagen?" Natürlich gab es keinen Wagen in dem kleinen Vorort von Betlehem. "Wir können die Maschine nehmen, sie läßt sich auf Transport umprogrammieren" - "Und das ist auch ohne Risiko?" - "Natürlich, ich weiß doch was mein Baby kann." Das erwies sich als Irrtum. Maria und Josef sahen den eigentümlichen Kasten in die Luft steigen. Er bewegt sich auch tatsächlich in Richtung Palast, doch irgendwann war er mit einem hellen Lichtblitz verschwunden. Der Professor hatte die Maschine falsch programmiert. Der plötzliche Zeitsprung löste eine Diskontinuität im Raum-Zeit-Kontinuum aus. Für Maria und Josef bedeutete das ein unangenehmes Brennen in den Augen, die Menschheit hatte dafür noch nicht einmal ein Achselzucken übrig. Den Besuch der eigentümlichen Gäste hätte den beiden sowieso keiner abgenommen, also erzählten Maria und Josef auch keinem davon. Die Zeitmaschine befindet sich irgendwo im zeitlosen Raum zwischen gestern, heute und morgen. Vielleicht führt Bärbel Steinmann in einer Paralleldimension gerade ein Interview mit einer bedeutenden Persönlichkeit. Aber wer will das sehen?

© Philipp Pulger (12/97)


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